Presseberichte


Erschienen am 21.04.20 im Donaukurier, S. 14; Text und Fotos: Josef Bartenschlager
Erschienen am 21.04.20 im Donaukurier, S. 14; Text und Fotos: Josef Bartenschlager

Foto: Privat
Foto: Privat

PRÄVENTION FÜR DIE SEELE – VORTRAG VON CHRISTOPH KREITMEIR, SEELSORGER UND BUCHAUTOR

(Text von Raymund Fobes)

 

Vorbeugend Ressourcen schaffen – auch für die Seele. Das stand im Mittelpunkt des Vortrags von Christoph Kreitmeir, Seelsorger am Klinikum Ingolstadt. Es war am 11. März, als er zu diesem Thema in der Ingolstädter Buchhandlung St. Willibald sprach, und es war die Zeit, als immer mehr Maßnahmen gestartet wurden, um die dramatisch steigende Kurve der Corona-Virus-Infektionen etwas abzuschwächen, dies auch im Bewusstsein, dass der Virus letztlich nicht mehr völlig zu stoppen ist.

 

Auch die KEB Ingolstadt ist betroffen: Kreitmeirs Vortrag war der letzte, bevor so gut wie alle anderen Veranstaltungen des Zentralprogramms bis Palmsonntag abgesagt wurden.

 

Die angespannte Situation machte auch eine wichtige Botschaft des Referenten, der als Klinikseelsorger hautnah mit Sicherheitsmaßnahmen wie auch mit Krankheit überhaupt konfrontiert ist, deutlich: Irgendwann wird jeden uns einmal eine Krankheit heimsuchen, und da ist es gut, davor nicht die Augen zu verschließen, sondern sich schon jetzt darum zu bemühen, Ressourcen zu entdecken, um im Ernstfall gewappnet zu sein.

 

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Pfarrer Christoph Kreitmeir bei seinem Vortrag über das Leben und die fünf Säulen der Gesundheit nach Sebastian Kneipp. Foto: Günther Geiling
Pfarrer Christoph Kreitmeir bei seinem Vortrag über das Leben und die fünf Säulen der Gesundheit nach Sebastian Kneipp. Foto: Günther Geiling




Erschienen im Donau Kurier

vom 18./19.04.19, S. 16

Erschienen im Donau Kurier,

Nr. 280, 4.12.18, S. 15



Simone Hollweg und Simone Seidel dankten Pater Christoph Kreitmeir am Ende seines Vortrags. Foto: Dieter Radziej
Simone Hollweg und Simone Seidel dankten Pater Christoph Kreitmeir am Ende seines Vortrags. Foto: Dieter Radziej

Dem Leiden Sinn verleihen

 

(leicht veränderter Bericht von Josef Bartenschlager, in: Der Sonntag, Ausgabe 11, im Donaukurier vom 17./18.03.18, S. 2)

 

Kreuzwege finden sich an zahlreichen Orten. Sie spiegeln das Leiden und Sterben Jesu Christi wider und laden die Gläubigen zu Betrachtung und zur Reflexion ein. Das Beten des Kreuzweges ist fester Bestandteil der christlichen Fastenzeit als Vorbereitung auf das Osterfest. In nahezu jeder Kirche ist ein Kreuzweg zu finden, Gläubige können die Stationen aber auch unter freiem Himmel abgehen. Einer der ältesten im Bistum Eichstätt befindet sich bei Buchenhüll, auf einem Waldweg, der zur dortigen Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt führt. Christoph Kreitmeir, der seit Juli 2017 als Priester und Klinikseelsorger amKlinikum Ingolstadt wirkt, hat nun einen virtuellen Kreuzweg geschaffen, der in einem gravierenden Punkt aus demRahmen fällt. Das liegt nicht etwa daran, dass man diesen Kreuzweg nicht an einem geografischen Ort findet, sondern ihn sozusagen immer bei sich tragen kann – sofern man ein Smartphone, Tablet oder ein ähnliches Gerät besitzt. Es ist vielmehr die Perspektive, mit der einem dieser Kreuzweg entgegentritt: Jesus spricht den Betrachter aus der Ich-Perspektive an, berichtet von seinem Leiden aus seiner persönlichen Sicht. So heißt es in der ersten Station, die traditionell mit „Jesus wird zum Tod verurteilt“ überschrieben ist, hier: „Ich wurde zum Tod verurteilt.“ Der Betrachter erkennt: Jesus blickt nach seiner Auferstehung aus dem Grab heraus zurück auf die Stationen seines Leidensweges.

 

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Der Online-Adventskalender 

Berichterstattung im Donau Kurier und im Eichstätter Kurier vom 1.12.17





Beitrag im Obermain Tagblatt vom 14.11.17, S. 6 zum Vortrag von Christoph Kreitmeir am 8.11.17 im Stadtschloss Lichtenfels.



Klinikseelsorger Christoph Kreitmeir über das Sterben









Offenes Kloster und offene Herzen - Fulda


Abschied von Vierzehnheiligen 

im Spiegel der Presse

Abschied von Vierzehnheiligen - P. Christoph Kreitmeir